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Mit einem kaum wahrgenommenen Appell an die Verantwortungsträger dieser Welt, fordern führende Denker seit Jahrzehnten ein sogenanntes „Weltethos“.
Unter Federführung des katholischen Priesters und Konziltheologen Prof. Hans Küng formulierte das Weltparlament der Religionen 1993 die Erklärung eines Weltethos, das durch religiöse Toleranz die Welt zum Frieden führen solle, so Küng.

„Kein Friede unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen. Kein Friede unter den Religionen ohne Dialog zwischen den Religionen. Kein Dialog zwischen den Religionen ohne globale ethische Standards …“

Eine entsprechende Erklärung an die Vereinten Nationen wurde vorgelegt, um die politische Umsetzung auf globaler Ebene voranzutreiben. Im Eiltempo streben seither führende Politiker, Religions- und Kirchenführer, ja selbst Wirtschaftsgrößen eine neue Weltordnung an, die durch allgemein verbindliche Werte einen neuen Verhaltenskodex herausbilden soll – das Weltethos.

Das Ethos einer Gesellschaft sind allgemein die akzeptierten Lebensgewohnheiten und -werte, die sie zu einer sozialen Einheit machen. Doch lehrt und warnt die Geschichte uns nicht eindringlich, vor einer Verhaltensmaxime mit Verbindlichkeitscharakter, die ihren Weg in die Gesetzgebung sucht? Längst spricht man von Menschenpflichten statt von Menschenrechten.
Langsam, doch fortschreitend kann der aufmerksame Beobachter im 3. Jahrtausend n.Chr. eine kontinuierliche Veränderung verbindlicher Normen und Glaubensgrundlagen erkennen.
Worum geht es wirklich bei dieser zunehmenden globalen Verflechtung zwischen Politik, Wirtschaft und auch Religion? Was genau ist das neue Weltbewusstsein und welche Auswirkungen auf dem Weg dorthin, hat eine solche Bewusstseinsveränderung auf unser Denken und unseren Glauben? Was ist das Ziel dieser immer häufiger zitierten „globalen Transformation“?
Erstaunliche Erkenntnisse offenbaren sich dem, der vorurteilsfrei und anhand geschichtlicher und biblischer Kriterien das Zeitgeschehen und die Ereignisse um die stattfindende ethische Globalisierung betrachtet.

Der Theologe Nicola Taubert verschafft einen tiefen Einblick hinter das Projekt Weltethos und zeigt auf, warum sich niemand dieser Thematik entziehen kann. Die Ergebnisse seiner Studien offenbaren unmissverständlich den Konflikt zwischen Wahrheit und Täuschung.

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